2020er

Corona: Die Ausnahme wird Alltag

2020 Wahl neuer Vertreter +++ Enthüllung einer Gedenktafel für den Ehrenvorsitzenden +++ Fertigstellung des Neubaus in der Kurze Straße 3-3C +++ 2021 Soli wird 65 +++ Erwerb Grundstück Schilling Straße 12 +++ Einweihung des neuen Mitgliedertreffs „Soli-Treff“ +++ Neugestaltung unserer Mitgliederbibliothek mit Büchertauschstation „Schmökerkiste“

2010er

Auf dem Weg zur eigenen Identität. Daten und Fakten:

2012 Balkonergänzungsprogramm beendet +++ 2011 bis 2013 entstand das Fassadenbild „Friedrichsfelder Triptychon“ +++ 2013 dritte Mitgliederbefragung +++ 2013 entstand mit dem „Schilling 2“ ein neuer Mitgliedertreff +++ 2013 Ankauf eines Altbaus in Alt Friedrichsfelde 100/100A mit 12 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit +++ 2015 Wahl einer neuen Vertreterversammlung +++ 2016 erster eigener Neubau seit den 50er Jahren  +++  2016 die Solidarität wird 60! +++ Neugestaltung externer Kommunikationsplattformen (Unternehmenswebsite, Logo, Mitgliederzeitung) +++ 2017 Fertigstellung des Neubaus Massower Str. 22-24A +++ 2018 Spatenstich Neubau Kurze Str. 3-3C +++ 2019 vierte Mitgliederbefragung

2000er

Sanierung und Modernisierung im großen Stil. Daten und Fakten:

2001 KfW  Schlussbescheid Altschulden +++ 2001 Initiative „Mitglieder für Mitglieder“ gegründet +++  2002/03 neue Loggien und Fassadensanierung WBS 70/5 Parkaue und WBS 70/11 und 70/6 in Friedrichsfelde +++ 2003 Aufzugssanierung erfolgreich abgeschlossen +++ 2004 komplexe Modernisierung/Sanierung des Wohnungsbestandes beendet +++ 2004 Gründung  einer Schlichtungskommission +++ 2004 Mitgliedertreffpunkt Massower Str. 12 eröffnet +++ 2006 erste Mitgliederbefragung +++ 2006 Beginn Patenschaft mit  Kita „Purzelbaum“ +++ 2009 zweite Mitgliederbefragung +++ 2009 Eröffnung Mitgliederbibliothek +++ 2009 Beginn Patenschaft mit Bürgermeister-Ziethen-Grundschule

1990er

Eine neue Zeitrechnung beginnt. Daten und Fakten:

1990 erste Vertreterwahl auf Basis des Genossenschaftsgesetzes, Wahl von 50 Vertretern +++ 1991 die erste ordentliche Vertreterversammlung bestätigte die erste Satzung, erstmals wurde ein Aufsichtsrat gewählt und ein Vorstand bestellt +++ 1991 Erste Grundmietenverordnung umgesetzt  +++ 1992 die WG Solidarität wird Rechtsnachfolgerin der AWG +++ 1992/93 Einzelmaßnahmen Dächer/Fassade +++ 1993 Antrag auf Teilentlastung (Altschuldenhilfegesetz) +++ 1994 Start Komplettsanierung Objekte im bewohnten Zustand +++ 1996 Verkauf der ersten Wohnungen an die Mitglieder im Rahmen Altschuldenhilfe-Gesetz +++ 1997 Kauf von zwei Wohnobjekten Möllendorff- und  Rudolf-Reusch-Straße +++ 1998 Verschmelzungsvertrag mit der WG Dahlwitz-Hoppegarten

1980er

Am Ende kommt alles ganz anders. Daten und Fakten:

Ab 1981 entstand das größte Wohngebiet der WG in Friedrichsfelde mit ca. 1.800 Wohnungen, Bautyp WBS 70 +++ 1985 Abgabe von 136 Wohnungen in Köpenick und Treptow +++ Übernahme von zwei Objekten mit 220 Wohnungen in Mitte (Brüderstr. 14 und Neue Blumenstr. 19-21) von anderen AWG +++ 1986  ca. 100 Berliner Betriebe und Institutionen sind Träger der AWG +++ 1988 Vorbereitung Zusammenschluss der AWG Junge Garde und Solidarität zur AWG Berolina

1970er

Im Rhythmus moderner Takt-Straßen. Daten und Fakten:

1973 Neufassung der AWG-Verordnung und überarbeitetes Musterstatut +++ 1973 Baustart 240 neue Wohnungen in Lichtenberg / Premiere der Plattenbauserie WBS 70 +++ 1976 zählte die Solidarität 2.350 Mitglieder und 1.500 Wohnungen +++ 1976 die Berliner AWG bewirtschafteten über 52.700 Wohnungen mit 63.000 Mitgliedern

1960er

Ein Jahrzehnt der Aufbruchstimmung. Daten und Fakten:

1960 Übergabe der Objekte Robert-Uhrig-Straße, Zachertstraße, Rüdigerstraße +++ 1961 Einführung des Mietenbarinkassos +++ 1961 Herausgabe der ersten Hausordnung +++ 1962 Fertigstellung des „Blauen Blocks“ Neue Blumenstraße +++ 1963/64 Bauprojekte in Karlshorst und Köpenick +++ 1966 Übergabe des ersten Punkthochhauses Berlins (17-Geschosser) in der Schillingstraße 30 +++ 1966 Umzug der Geschäftsstelle von der BEWAG (Luisenstraße) in die Schillingstraße ·

1950er

Aus den Trümmern sprießt neue Hoffnung. Daten und Fakten:

1953 Ministerratsbeschluss zur Gründung von AWG +++ 1954 ein Gründungskomitee konstituierte sich +++ 1956 Gründung der AWG Solidarität Trägerbetrieb: BEWAG, Wasserbetriebe, GASAG +++ 1956 Baubeginn für die ersten 24 Wohnungen +++ Richtfest in der Adlershofer Wassermannstraße +++ 1959 erster Bauabschnitt Ribbecker Straße bezugsfertig +++ 1959 betrug das Entgelt für eine 3-Zimmer-Wohnung 58,34 DM